Bedenken zur „digitalen Verwässung"... Dies ist durchaus berechtigt und wird auch in der KI-Community aktiv diskutiert.
Aber was meine ich damit konkret?
Es ist so, wie wenn ich mehr Wein möchte und ihn mit Wasser verdünne… und noch schlimmer: Wenn man den verdünnten Wein noch mal mit Wasser verdünnen würde! Im Falle von KIs habe ich mir schon öfter vorgestellt, was passieren würde, wenn KIs keinen neuen Input von Menschen bekommen würden.
Also wenn KIs kein neues „Futter“ in Form von menschengemachten Bildern, Texten, Infos zugeführt werden würde.
Hier sind einige Punkte, die meine Bedenken näher beleuchten:
Datenquellen und Aktualität
Menschliche Kreativität und Innovation einfließen lassen
Ethik und Verantwortung implementieren
Notwendigkeit der Kombination von menschlichen und KI-Daten
Fortschritte in der KI-Forschung vorranbringen
Feedback-Schleifen zur Optimierung einsetzen
Fazit und Ausblick
Der Mensch ist in allen Bereichen weiterhin stark involviert und muss die KI am Laufen halten!
Es ist wichtig, dass der Mensch überwacht, was die KI als neues Material bekommt und Vorsorge trifft, dass KIs nicht von sich selbst versuchen zu lernen!
Denn nur durch den Menschen bekommt die KI neues „Futter“ um am Leben zu bleiben. Nur auf sich gestellt wäre sie verloren…
Jan Schäfer | Mediengestaltung Di Lenardi GmbH