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3D-Renderings: Meisterhafte Lichtführung für das perfekte Ergebnis

Nur mit perfekter Ausleuchtung entfalten 3D-Modelle ihre Wirkung!

Ein überzeugendes 3D-Rendering begeistert nicht nur durch realistische Formen und Texturen, sondern auch durch seine Fähigkeit, Licht in Perfektion einzufangen.

Im traditionellen Produktfotografie-Setting müssen Fotografen im Studio die ideale Beleuchtung vor Ort gestalten, um das gewünschte Lichtspiel zu erzeugen. Mit 3D-Renderings hingegen eröffnen sich neue Horizonte. Die Kontrolle über das Licht, sowohl vor als auch nach der Fertigstellung, liegt vollständig in den Händen des Schöpfers. So ist es Unternehmen möglich, ihre Produkte in jedem Bild mit optimaler Beleuchtung zu präsentieren und ihre gewünschte Wirkung zu erzielen.

Lichtsetzung will gelernt sein

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die Kunst der Lichtsetzung in der 3D-Welt genauso fachkundige Fähigkeiten erfordert wie in der realen Fotografie. Die Lichtquelle, ihre Intensität, der Winkel – all diese Faktoren werden bewusst manipuliert, um die richtige Stimmung, Tiefe und Realismus zu erzeugen. Hierbei sind die Kenntnisse der realen Fotografie Voraussetzung, um zu wissen, wie man auch in der virtuellen Welt das beste Licht produziert.

Völlige Entfaltung bei Gestalten mit Licht

Die Möglichkeiten der 3D-Renderings reichen weit über die herkömmliche Fotografie hinaus, da es keine räumlichen Begrenzungen eines Studios gibt oder auch die Anzahl und Größe der Beleuchtungsarten völlig frei sind. Auch werden unschöne Spiegelungen der Umgebung verhindert, wie auch die Kamera selbst, die sich oft im Produkt selbst spiegeln kann. Hier entfallen also aufwände Nachbearbeitungen, wie sie bei der herkömmlichen Fotografie oft nötig sind.

Emotionale Wirkung gezielt einsetzen

Licht beeinflusst nicht nur die Sichtbarkeit eines Produkts, sondern auch dessen Wirkung auf die Betrachterinnen*. Kaltes Licht wirkt technisch oder steril, warmes Licht erzeugt Behaglichkeit und Vertrauen. In der 3D-Welt lässt sich das gezielt steuern – je nach Zielgruppe oder Markenwirkung. Das ist besonders wichtig bei Renderings für Naturkosmetik, Lebensmittel, Luxusgüter oder Technikprodukte.

HDRI-Umgebungen für natürliche Lichtwirkung

High Dynamic Range Images (HDRIs) sind ein gängiges Mittel, um in Renderings realistische Umgebungsbeleuchtung zu erzeugen – etwa durch das Einbinden echter Lichtverhältnisse (z. B. Sonnenlicht, bewölkter Himmel, Studioumgebungen). So entstehen glaubwürdige Reflexionen und Schatten, ohne dass alles manuell gesetzt werden muss.

Gezielte Akzentbeleuchtung & Lichtführung

High Dynamic Range Images (HDRIs) sind ein gängiges Mittel, um in Renderings realistische Umgebungsbeleuchtung zu erzeugen – etwa durch das Einbinden echter Lichtverhältnisse (z. B. Sonnenlicht, bewölkter Himmel, Studioumgebungen). So entstehen glaubwürdige Reflexionen und Schatten, ohne dass alles manuell gesetzt werden muss.

Farbtemperaturen bewusst wählen

Auch die Kelvin-Zahl des Lichts spielt eine Rolle: Warmweiß (~2700–3000 K) wirkt gemütlich, neutralweiß (~4000 K) sachlich, kaltweiß (>5000 K) eher techniknah. Das gezielte Spiel mit Farbtemperatur schafft Atmosphäre und passt das Licht an das Corporate Design an.

Schattengestaltung – subtil, aber entscheidend

Auch die Kelvin-Zahl des Lichts spielt eine Rolle: Warmweiß (~2700–3000 K) wirkt gemütlich, neutralweiß (~4000 K) sachlich, kaltweiß (>5000 K) eher techniknah. Das gezielte Spiel mit Farbtemperatur schafft Atmosphäre und passt das Licht an das Corporate Design an.

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